1898 | Spitteler, Carl | meine Warnung nicht auf die leichte Achsel zu nehmen |
1838 | Willkomm, Ernst Adolf | Eins wenigstens nimm nicht auf die leichte Achsel |
1838 | Brentano, Clemens | nimm fremde Buͤrde nicht auf die leichte Achſel |
1788 | Naubert, Benedikte | die Sache sei nicht auf die leichte Achsel zu nehmen |
1787 | Heinse, Johann Jacob Wilhelm | nahm dies zwar nicht wie einen luſtigen Streich bey dergleichen Laufbahnen auf die leichte Achſel |
1778 | Schink, Johann Friedrich | Nicht das Ding so auf die leichte Achsel genommen. |
1757 | Gellert, Christian Fürchtegott | Er nahm nichts auf die leichte Achsel. |
„meine Warnung nicht auf die leichte Achsel zu nehmen“:
»So geht noch einmal; ich lasse ihn eindringlich ersuchen, meine Warnung nicht auf die leichte Achsel zu nehmen. Es sei eine abgekartete Sache; ich hätte es von den Waggingern selber gehört.«
Carl Spitteler: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Gottfried Bohnenblust, Wilhelm Altweg und Robert Faesi. Mit einem Geleitwort von Bundesrat Philipp Etter, 9 Bände und 2 Geleitbände, Zürich: Artemis, 1945–1958.