1856 | Auerbach, Berthold | in ihr keine getreue Ader sei |
1851 | Ludwig, Otto | da war nicht eine Ader, die gut wär' gewest |
1532 | Birck, Sixt | Kein gůte ader in üch ist |
„in ihr keine getreue Ader sei“:
schalt über die Meistersleute, die zu Grund gehen müßten, und eben zog er
über Fränz los und sagte, daß in ihr keine getreue Ader sei; da trat Fränz unter die Stallthür und als hätte sie nichts gehört, rief sie dem Munde zu, sie wolle
Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 9, Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857.