1881 | Wildenbruch, Ernst von | daß der Apfel nicht weit vom Stamme fällt |
1872 | May, Karl | war auch hier der Apfel nicht weit vom Stamme gefallen |
1872 | May, Karl | der Apfel nicht gar weit vom Stamme zu fallen pflegt. |
1846 | Keller, Gottfried | wenn die Äpfel nicht weit vom Stamme fallen |
1843 | Lewald, Fanny | der Apfel selten weit vom Stamme falle. |
1840 | Arnim, Bettina von | da das Äpflein nicht weit vom Stamme fällt, |
1833 | Bechstein, Ludwig | er als ein echter Apfel nicht weit vom Stamme des »alen Säuhäusel« gefallen war, |
1803 | Arndt, Ernst Moritz | Ein weit vom Stamme gefallener Enkel |
1765 | Hippel, Theodor Gottlieb von | wie selten gibt es Aepfel, die weit vom Stamme fallen |
1760 | Musäus, Johann Karl August | fällt der Apfel, wie man spricht, selten weit vom Stamme |
1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | dann der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. |
1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | der Apfel fällt nicht weit vom Stamm |
1175 | Claudius, Matthias | weil der Apfel nicht weit vom Stamme fällt |
„daß der Apfel nicht weit vom Stamme fällt“:
Das Sprichwort, daß der Apfel nicht weit vom Stamme fällt, hatte sich bei diesen beiden Herren nicht bestätigt; denn war der Vater finster, zurückgezogen, kalt
Ernst von Wildenbruch: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Berthold Litzmann, Berlin: G. Grotesche Verlagsbuchhandlung, 1911–1918.