1889 | Treitschke, Heinrich von | unerbittlich den Daumen auf’s Auge ſetzen ſollte |
1876 | Roepell, Richard | ihnen „den Daumen aufs Auge zu halten“ |
„unerbittlich den Daumen auf’s Auge ſetzen ſollte“:
neuen Miniſters. Sein Ideal war eine ſtarke, durch Oeſterreich geleitete Bundesgewalt, die den Landtagen unerbittlich den Daumen auf’s Auge ſetzen ſollte. In der Stille näherte ſich der ungläubige Weltmann ſchon den Clericalen, denn ſie waren in Süddeutſchland
Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4. Leipzig: Hirzel, 1889.