1895 | Polenz, Wilhelm von | den Frauenzimmern halten Sie den Daumen aufs Auge |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | ihm den Daumen aufs Auge setzt |
1869 | Anzengruber, Ludwig | werde ohne Zögern den beiden Burschen den Daumen aufs Auge drücken |
1869 | Anzengruber, Ludwig | hab ihm 'n Daum ghörig afs Aug gdruckt |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | so einer Witwe müßt Ihr den Daumen aufs Auge setzen |
1846 | Alexis, Willibald | diesen ungläubigen Wucherern einen Daum auf's Auge zu setzen |
1840 | Arnim, Bettina von | Der Regierung dürften, die unter ihrem Schutz aufkommen, den Daumen aufs Aug setzen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | wollen wir den Fürsten den Daumen auf dem Aug halten |
1827 | Spindler, Carl | den Daumen wacker auf die Augen gedrückt |
1800 | Fischer, Christian August | ihm schon den Daum aufs Auge setzen |
1766 | Lenz, Jakob Michael Reinhold | dir keinen Daumen aufs Auge gesetzt habe |
1760 | Musäus, Johann Karl August | ihm schon den Daumen aufs Aug halten |
„den Frauenzimmern halten Sie den Daumen aufs Auge“:
alles, mitnehmen. Eine Lade und ein Federbett, das iſt das Äußerſte, was geſtattet wird. Überhaupt, den Frauenzimmern halten Sie den Daumen aufs Auge, den Rat gebe ich Ihnen. Ich bin früher ſelbſt als Vorarbeiter gegangen. Da muß man ein eiſernes Regiment
Polenz, Wilhelm von: Der Büttnerbauer. Berlin: Fontane, 1895.