1912 | Ringelnatz, Joachim | dem erschreckten Passagier den Bären aufband |
1898 | Spitteler, Carl | Haben Sie uns am Ende mit Ihrer neuen Kultur einen Bären aufbinden wollen |
1886 | Conrad, Michael Georg | Soll er ihnen einen Bären aufbinden |
1886 | Conrad, Michael Georg | Ich hab' ihm den Bären aufgebunden |
1880 | Ganghofer, Ludwig | Wer hat dir dieses Ungeheuer von einem Bären aufgebunden |
1872 | May, Karl | den Bären zu betrachten, den ich mir damals von dem Hunde habe aufbinden lassen |
1872 | May, Karl | ihr einen Bären von ziemlichem Umfang aufband |
1872 | May, Karl | Habe ihnen einen tüchtigen Bären aufgebunden |
1846 | Keller, Gottfried | ihm die dicksten Bären und Erfindungen aufband |
1833 | Nestroy, Johann | mir ein' Bär'n aufbinden |
1534 | Aretino, Pietro | ich binde ihnen den schönsten Bären auf |
„dem erschreckten Passagier den Bären aufband“:
Berührung, und man bekam jedesmal einen gelinden Schlag, wenn man nach dem Ölzeug griff. Da ich nun dem erschreckten Passagier den Bären aufband, daß bei uns alle Ölzeuge so elektrisch geladen wären, um sie vor Ratten zu schützen, so fiel das Trinkgeld
Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Herausgegeben von Walter Pape, Band 1: Gedichte, Band 2: Gedichte, Band 3: Dramen, Band 4: Erzählungen, Band 5: Vermischte Prosa, Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Band 7: Als Mariner im Krieg, Zürich: Diogenes, 1994.