1916 | Rubiner, Ludwig | dem Schutzmann ein Bein gestellt |
1912 | Ringelnatz, Joachim | stell ihm ein Bein |
1894 | Steinen, Karl von den | dem Andern ein Bein stellt |
1877 | Rosegger, Peter | einem anderen Buben die Beine zu stellen gab |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | stellte einem der Brüder ein Bein |
1869 | Anzengruber, Ludwig | stellte dem Verfolger ein Bein |
1833 | Bechstein, Ludwig | unterstellte dem großen Türsteher ein Bein |
1833 | Bechstein, Ludwig | stellte dem Nebengesellen flink ein Bein |
1830 | Brentano, Clemens | stellt dem Schneider ein Bein |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | ihm denn, wie natürlich, die Geister ein Bein gestellt haben |
1808 | Kleist, Heinrich von | welch ein Bein er ihm hätte stellen sollen |
1776 | Wezel, Johann Karl | der eine dem andern einen Bart macht, ein Bein stellt |
„dem Schutzmann ein Bein gestellt“:
Mutter hätt euch das schon sagen können: die rein zum Bäcker gelangt, und mit dem Brot unterm Rock raus, dem Schutzmann ein Bein gestellt, daß er über seinen eigenen Helm stolpert – und das war doch nur 'ne arme gejagte Matrosenhure!
Ludwig Rubiner: Der Dichter greift in die Politik. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Klaus Schuhmann, Leipzig: Reclam, 1976.