1912 | Ringelnatz, Joachim | den Gesetzen In Kleinigkeiten Ein Bein stellen |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | stellte einem der Brüder ein Bein |
1869 | Spielhagen, Friedrich | seinem Nächsten ein Bein stellen |
1846 | Alexis, Willibald | stellt dem Andern ein Bein |
1724 | Hönn, Georg Paul | einen und den andern Virtuosum, dem sie nicht wohl wollen / aus Neid / und unter dem Vorwand, daß er ihrem Directorio zuwider / oder sonst in seiner Kunst nicht allzu gewiß sey, ein Bein unterschlagen |
„den Gesetzen In Kleinigkeiten Ein Bein stellen“:
Man sollte den Gesetzen In Kleinigkeiten Ein Bein stellen und sie verletzen Und sie, von Gönnern geldunterstützt, Überschreiten. Man sollte den Richter,
Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Herausgegeben von Walter Pape, Band 1: Gedichte, Band 2: Gedichte, Band 3: Dramen, Band 4: Erzählungen, Band 5: Vermischte Prosa, Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Band 7: Als Mariner im Krieg, Zürich: Diogenes, 1994.