1912 | Ringelnatz, Joachim | stell ihm ein Bein |
1857 | Raabe, Wilhelm | jetzt stelle ich dem Unsinn ein Bein |
1838 | Willkomm, Ernst Adolf | als hätte Ihnen der Teufel ein Bein gestellt |
„stell ihm ein Bein“:
Hat sich der Schiedsmann bemeistert, Lange parteilos zu sein; Aber nun brüllt er begeistert: »Schulze, stell ihm ein Bein!
Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Herausgegeben von Walter Pape, Band 1: Gedichte, Band 2: Gedichte, Band 3: Dramen, Band 4: Erzählungen, Band 5: Vermischte Prosa, Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Band 7: Als Mariner im Krieg, Zürich: Diogenes, 1994.