1889 | Suttner, Bertha von | Ich war darum nicht – wie so manche andere – an den Bettelstab |
1883 | Fielding, Henry | so wurde seine Familie bei seinem Ableben an den Bettelstab gebracht |
1872 | May, Karl | Mein Schwager ist natürlich an den Bettelstab gebracht |
1841 | Hahn-Hahn, Ida Gräfin von | Wir können sämtlich durch sie an den Bettelstab gebracht werden |
1828 | Börne, Ludwig | den Redakteur, der mit der Zeitung seine zahlreiche Familie ernährte, an den Bettelstab gebracht |
1795 | Wobeser, Wilhelmine Karoline von | Er wird dadurch an den Bettelstab gebracht |
1781 | Schiller, Friedrich | die Gnade selbst wuͤrde an den Bettelstab gebracht |
1776 | Schiller, Friedrich | Die Gnade selbst würde an den Bettelstab gebracht |
1766 | Lenz, Jakob Michael Reinhold | er, sein Weib und Kinder waren an den Bettelstab gebracht |
1757 | Wenz, Dominicus | an Bettelstab gebrachte Bauren |
1738 | Kobolt, Willibald | ihn aller Ehren und Güter beraubt / an den Bettelstab gebracht |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | haben schon manchen an Bettelstab gebracht |
1644 | Birken, Sigmund von; Harsdörffer, Georg Philipp; Klaj, Johann | er durch den Obsig Rechtens an den Bettelstab gebracht |
1637 | Gryphius, Andreas | Den nicht der Bürgerkrig an Bettelstab gebracht |
1534 | Aretino, Pietro | haben sie an den Bettelstab gebracht |
1534 | Aretino, Pietro | jemanden zur Verzweiflung, an den Bettelstab oder um seine Vernunft gebracht zu haben |
„Ich war darum nicht – wie so manche andere – an den Bettelstab “:
Ich war darum nicht – wie so manche andere – an den Bettelstab gebracht; denn mein Vater würde es mir an nichts fehlen lassen. Aber mit dem Quittierungsplane war es
Bertha von Suttner: Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. 4. Tsd., 2 Bände, Band 1, Dresden und Leipzig: E. Pierson’s Verlag, 1892.