1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | fuhr der blaue Dunst heraus |
1776 | Wezel, Johann Karl | blaue Dünste |
1728 | Ziegler, Christiana Mariana von | Der blaue Dunst vergeht |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | dieses alles blaue Dünste seyn |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | nur eine blaue Dunst der betrieglichen Chassuarischen Fürstin gewesen |
1662 | Praetorius, Johannes | were keine blaue Dunst und Gauckeley mit ihnen |
1644 | Birken, Sigmund von; Harsdörffer, Georg Philipp; Klaj, Johann | dieser blaue Dunst und nichtige Rauch / durch Frucht in ihrem Leib / das Liebes Feuer offenbaret |
1638 | Zesen, Philipp von | ihm / durch eine blaue Dunst / die Augen zugeschlossen |
„fuhr der blaue Dunst heraus“:
er hin, zog das Tuch heraus und wollte in den Keller sehen; doch kaum war das Loch wieder offen, so fuhr der blaue Dunst heraus und dem Halloren gerade ins Gesicht. Da sank er um und war todt. Und nun brach eine furchtbare Pest
Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1, 2. Aufl., Dresden: Schönfeld, 1874.