1872 | May, Karl | da hab' ich freilich einen Pudel geschossen |
1872 | May, Karl | einen gewaltigen Pudel geschossen hat |
1872 | May, Karl | habt zwar damals Euern ersten Elk sehr gut getroffen, inzwischen aber jedenfalls so viele Pudel geschossen |
1872 | May, Karl | da hatte ich aber einen Pudel geschossen |
1872 | May, Karl | hatte ganz im Gegenteile, indem er annahm, daß wir dem Flusse folgen würden, einen großen Pudel geschossen |
1872 | May, Karl | habt gestern nachmittag einen Pudel geschossen |
1872 | May, Karl | wer solche Pudel schießt, wie die geschossen haben |
1872 | May, Karl | Ihr habt da einen Pudel geschossen |
1872 | May, Karl | es ist ein Pudel, den ich geschossen habe |
1872 | May, Karl | der Pudel, den er geschossen hatte |
„da hab' ich freilich einen Pudel geschossen“:
»Na, da hab' ich freilich einen Pudel geschossen, welcher größer als der ausgewachsenste Elefant ist! Beleidige ich da den berühmtesten Westmann, den
Meine einstige Grabschrift. Ich war ein Dichter, ernst und heiter, […] C.M. In: Neuer Deutscher Reichsbote. Deutscher Haus- und Geschichts-Kalender. Jg. 1873. S. 76. – Stolpen: Oskar Schneider (Julius Hanzsch 1872).