1872 | Grillparzer, Franz | nicht einen Bock geschossen hätte |
1872 | May, Karl | hatte mir da schon öfters Böcke geschossen |
1857 | Raabe, Wilhelm | um keine Böcke zu schießen |
1855 | Kurz, Hermann | einen großen Bock geschossen |
1855 | Kurz, Hermann | im Lateinischen und Griechischen Böcke geschossen hatte |
1854 | Mommsen, Theodor | bot wer absichtslos unschuldiges Blut vergossen hatte, für sich einen Bock dar |
1845 | Weerth, Georg | irgendein Bock geschossen sei |
1845 | Weerth, Georg | einen Bock geschossen hat |
1845 | Weerth, Georg | so schießen keine Preußen nicht! (Keine Böcke nicht!) |
1826 | Hauff, Wilhelm | welchen Bock hattest du geschossen |
1790 | Kotzebue, August von | Mal 'nen Bock geschossen hat |
1779 | Müller, Johann Gottwerth | einen Bock zu schießen |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | einen Bock |
„nicht einen Bock geschossen hätte“:
ganze Stück gegen Versmaß und Rhythmus immer Kolonos mit kurzem O las, als ob er den Text verbessert und nicht einen Bock geschossen hätte. Trotz seiner mannigfachen Gaben habe ich doch Tieck nie leiden mögen. Im Komisch-Parodischen ist er
Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Ausgewählte Briefe, Gespräche, Berichte. Herausgegeben von Peter Frank und Karl Pörnbacher, München: Hanser, [1960–1965].