1877 | Wörishöffer, Sophie | Mögen sie niemals Böcke schießen |
1872 | Grillparzer, Franz | nicht einen Bock geschossen hätte |
1872 | May, Karl | ganz gewiß keinen Bock oder Pudel zu schießen |
1857 | Raabe, Wilhelm | um keine Böcke zu schießen |
1845 | Weerth, Georg | keinen Bock geschossen haben |
1845 | Weerth, Georg | so schießen keine Preußen nicht! (Keine Böcke nicht!) |
1821 | Tieck, Ludwig | schieß nur vor Fremden keinen Bock |
1790 | Kotzebue, August von | Im Leben keinen Bock zu schießen |
„Mögen sie niemals Böcke schießen“:
ihnen das Goldene Vlies zuteil werden und Lammesgeduld, wenn sich der Boden als ausgebeutet erweist. Mögen sie niemals Böcke schießen, aber vor Freuden Bocksprünge machen und baldigst ihr Schäfchen ins Trockene bringen, vor allen Dingen
Sophie Wörishöffer: Robert der Schiffsjunge. Ungekürzte Originalausgabe. Achtzehnte, durchgesehene Auflage, Bielefeld; Berlin; Darmstadt: Velhagen & Clasing, [1952].