1877 | Wörishöffer, Sophie | Mögen sie niemals Böcke schießen |
1872 | Grillparzer, Franz | nicht einen Bock geschossen hätte |
1872 | May, Karl | hatte mir da schon öfters Böcke geschossen |
1872 | May, Karl | ganz gewiß keinen Bock oder Pudel zu schießen |
1872 | May, Karl | einen Bock geschossen habe |
1872 | May, Karl | den Bock den Er geschossen hat |
1857 | Raabe, Wilhelm | um keine Böcke zu schießen |
1855 | Kurz, Hermann | einen großen Bock geschossen |
1855 | Kurz, Hermann | im Lateinischen und Griechischen Böcke geschossen hatte |
1854 | Hackländer, Friedrich Wilhelm von | habt in Eurem Leben gewiß manchen Bock geschossen |
1854 | Mommsen, Theodor | bot wer absichtslos unschuldiges Blut vergossen hatte, für sich einen Bock dar |
1852 | Alexis, Willibald | einen Bock geſchoſſen hat |
1852 | Alexis, Willibald | er hat einen Bock geſchoſſen |
1845 | Weerth, Georg | einen Bock schieße |
1845 | Weerth, Georg | keinen Bock geschossen haben |
1845 | Weerth, Georg | irgendein Bock geschossen sei |
1845 | Weerth, Georg | schoß ich einen Bock |
1845 | Weerth, Georg | einen Bock geschossen hat |
1845 | Weerth, Georg | so schießen keine Preußen nicht! (Keine Böcke nicht!) |
1833 | Bechstein, Ludwig | habe bald einen Bock geschossen |
1827 | Heine, Heinrich | schieße jetzt andre Böcke |
1821 | Tieck, Ludwig | hat den Bock geschossen |
1821 | Tieck, Ludwig | schieß nur vor Fremden keinen Bock |
1794 | Zschokke, Heinrich | allenfalls einen Bock schieße |
1790 | Kotzebue, August von | Mal 'nen Bock geschossen hat |
1790 | Kotzebue, August von | Im Leben keinen Bock zu schießen |
1784 | Iffland, August Wilhelm | dort habe ich einen Bock geschossen |
1782 | Stephanie, Johann Gottlieb | da hat euer Vater Mahomet einen verzweifelten Bock geschossen |
1779 | Müller, Johann Gottwerth | einen Bock zu schießen |
1775 | Klinger, Friedrich Maximilian | wer einen Bock macht |
1766 | Lenz, Jakob Michael Reinhold | einen Bock damals gemacht |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | einen Bock |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | da hast du wohl einen Bock geschossen |
„Mögen sie niemals Böcke schießen“:
ihnen das Goldene Vlies zuteil werden und Lammesgeduld, wenn sich der Boden als ausgebeutet erweist. Mögen sie niemals Böcke schießen, aber vor Freuden Bocksprünge machen und baldigst ihr Schäfchen ins Trockene bringen, vor allen Dingen
Sophie Wörishöffer: Robert der Schiffsjunge. Ungekürzte Originalausgabe. Achtzehnte, durchgesehene Auflage, Bielefeld; Berlin; Darmstadt: Velhagen & Clasing, [1952].