1877 | Wörishöffer, Sophie | Mögen sie niemals Böcke schießen |
1872 | May, Karl | ein Bock, den Du geschossen hast |
1872 | May, Karl | hab' ich wieder 'mal 'nen Bock geschossen |
1852 | Alexis, Willibald | er hat einen Bock geſchoſſen |
1845 | Weerth, Georg | so schießen keine Preußen nicht! (Keine Böcke nicht!) |
1833 | Bechstein, Ludwig | habe bald einen Bock geschossen |
1833 | Bechstein, Ludwig | welch einen Bock habt Ihr geschossen |
1827 | Heine, Heinrich | schieße jetzt andre Böcke |
1826 | Hauff, Wilhelm | welchen Bock hattest du geschossen |
1821 | Tieck, Ludwig | schieß nur vor Fremden keinen Bock |
1784 | Iffland, August Wilhelm | dort habe ich einen Bock geschossen |
1782 | Stephanie, Johann Gottlieb | da hat euer Vater Mahomet einen verzweifelten Bock geschossen |
1775 | Klinger, Friedrich Maximilian | wer einen Bock macht |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | da hast du wohl einen Bock geschossen |
„Mögen sie niemals Böcke schießen“:
ihnen das Goldene Vlies zuteil werden und Lammesgeduld, wenn sich der Boden als ausgebeutet erweist. Mögen sie niemals Böcke schießen, aber vor Freuden Bocksprünge machen und baldigst ihr Schäfchen ins Trockene bringen, vor allen Dingen
Sophie Wörishöffer: Robert der Schiffsjunge. Ungekürzte Originalausgabe. Achtzehnte, durchgesehene Auflage, Bielefeld; Berlin; Darmstadt: Velhagen & Clasing, [1952].