1913 | Lichtenstein, Alfred | wird das Treiben zu bunt |
1910 | Tucholsky, Kurt | wird der Kram zu bunt |
1909 | Scheerbart, Paul | wird ihr zu bunt |
1901 | Bierbaum, Otto Julius | jetzt wird mirs zu bunt |
1897 | Wassermann, Jakob | jetzt zu bunt wird |
1897 | Wassermann, Jakob | wurde ihm denn doch zu bunt |
1895 | Hartleben, Otto Erich | wurd' es denn doch zu bunt |
1891 | Dehmel, Richard Fedor Leopold | mochte ihm das Loben aber doch zu bunt geworden sein |
1890 | Jahn, Ulrich | Endlich ward dem Alten die Sache zu bunt |
1890 | Jahn, Ulrich | zu bunt wurde |
1889 | Sudermann, Hermann | Nu wird's mir aber zu bunt |
1885 | Storm, Theodor | zu bunt wurde |
1877 | Rosegger, Peter | zu bunt wird |
1872 | May, Karl | wird mir zu bunt |
1872 | May, Karl | Jetzt wird mir's bald zu bunt |
1871 | Bauer, Karoline | wurde es der Mutter mit mir faſt zu bunt |
1867 | Strackerjan, Ludwig | wards ihm aber doch zu bunt |
1855 | Keller, Gottfried | wird mir denn doch zu bunt |
1851 | Wolf, Johann Wilhelm | Jetzt wird es mir zu bunt |
1848 | Scheffel, Joseph Viktor von | ward's dem Mann von Ellwangen zu bunt |
1847 | Wildermuth, Ottilie | ward es ihm doch zu bunt |
1846 | Keller, Gottfried | ward mir das Ding zu bunt |
1846 | Keller, Gottfried | endlich zu bunt wurde |
1846 | Keller, Gottfried | Endlich wurde das Ding dem guten Hediger zu bunt |
1841 | Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich | Jetzt wird es mir zu bunt |
1839 | Gutzkow, Karl | zu bunt werden |
1839 | Gutzkow, Karl | zu bunt wird |
1838 | Mörike, Eduard | ward es ihm wirklich zu bunt |
1837 | Lortzing, Albert (Gustav) | Nun wird mir's nachgerade zu bunt |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | wird es uns doch zu bunt |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | will es manchmal ein bischen gar zu bunt werden |
„wird das Treiben zu bunt“:
Der Hund hält erschrocken den Mund. Der Himmel liegt auf der falschen Seite. Den Sternen wird das Treiben zu bunt. Die Droschken suchen das Weite.
Alfred Lichtenstein: Gesammelte Gedichte. Auf Grund der handschriftlichen Gedichthefte Alfred Lichtensteins kritisch herausgegeben von Klaus Kanzog, Zürich: Arche, 1962.