1898 | Frapan, Ilse | zu bunt is, is zu bunt |
1897 | Wassermann, Jakob | wars zu bunt |
1889 | Boy-Ed, Ida | wäre mir doch zu bunt |
1884 | Bunge, Rudolf | ist mir doch zu bunt |
1874 | Busch, Wilhelm | war dem Meister denn doch zu bunt |
1872 | May, Karl | ist zu bunt |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | ist zu bunt |
1850 | Heyse, Paul | ging's zu bunt und laut und lustig zu |
1837 | Lortzing, Albert (Gustav) | ist mir zu bunt |
1833 | Bechstein, Ludwig | war dem Gutsherrn doch zu bunt |
1833 | Laube, Heinrich | zu bunt, zu ausſchweifend war |
1827 | Aurbacher, Ludwig | geh' es auch manchmal zu bunt zu und über die Schnur |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | nicht gar zu bunt geht |
1825 | Herbart, Johann Friedrich | Ist diese Reihe nicht gar zu lang und zu bunt |
1784 | Schiller, Friedrich | iſt keine Thorheit zu bunt |
1776 | Engel, Johann Jakob | ist mir denn doch wahrlich zu bunt |
1760 | Musäus, Johann Karl August | zu bunt |
1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | zu bunt machen |
1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | zu bunt machen |
„zu bunt is, is zu bunt“:
du gehst und stehst? ohne Hut? in den dünnen Schuhen? Ach, nee Kind, nimm mir das nich übel, aber was zu bunt is, is zu bunt.« Rike machte Miene, vor Zorn zu weinen.
Ilse Frapan: Wir Frauen haben kein Vaterland. Monologe einer Fledermaus, Berlin: F. Fontane & Co., 1899.