Belege

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1895 Panizza, Oskar getrieben hat man es zu bunt
1891 Dehmel, Richard Fedor Leopold lacht dein Weltall gar zu bunt
1867 Strackerjan, Ludwig mach' es nicht zu bunt
1856 Eichrodt, Ludwig macht's der Pfarrer ihm zu bunt
1851 Wolf, Johann Wilhelm zu bunt machte
1847 Wildermuth, Ottilie trieb's neulich gar zu bunt
1839 Gutzkow, Karl zu bunt und zu gefährlich gemacht hatte
1791 Knigge, Adolph Freiherr von Machte sie mit ihrem Anhange es ihm gar zu bunt
1785 Pestalozzi, Johann Heinrich ſehe ohne weiters, beſonders wie es jezt getrieben werde, zu bunt, zu vielfaͤrbig, und Seelenlos aus
1781 Blumauer, Aloys zu bunt gemacht

getrieben hat man es zu bunt“:
[...] würd' es heut', kein Weiser, kein Deutscher sich's getrauen heut': Wir sind verwundet bis zur Fiber – getrieben hat man es zu bunt – Ergriffen sind wir All' vom Fieber, getreten Alle wie ein Hund ... Nimm's nicht als Unglük, als Verhängnis,

Oskar Panizza: Das Liebeskonzil und andere Schriften. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Hans Prescher. Neuwied und Berlin: Lucherhand, 1964.