1899 | Hauptmann, Carl | mach mer's nich zu bunt |
1895 | Panizza, Oskar | getrieben hat man es zu bunt |
1894 | Wille, Bruno | Treib es nicht zu bunt |
1891 | Hofmannsthal, Hugo von | zu bunt treibe |
1889 | Suttner, Bertha von | treibt es gar zu bunt |
1867 | Strackerjan, Ludwig | mach' es nicht zu bunt |
1857 | Raabe, Wilhelm | zu bunt macht |
1856 | Eichrodt, Ludwig | macht's der Pfarrer ihm zu bunt |
1847 | Wildermuth, Ottilie | trieb's neulich gar zu bunt |
1839 | Gutzkow, Karl | zu bunt und zu gefährlich gemacht hatte |
1791 | Knigge, Adolph Freiherr von | Machte sie mit ihrem Anhange es ihm gar zu bunt |
1785 | Pestalozzi, Johann Heinrich | ſehe ohne weiters, beſonders wie es jezt getrieben werde, zu bunt, zu vielfaͤrbig, und Seelenlos aus |
1781 | Blumauer, Aloys | zu bunt gemacht |
1758 | Weiße, Christian Felix | machen es zu bunt |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | macht er es Ihnen ein wenig zu bunt |
„mach mer's nich zu bunt“:
wirft hitzige Blicke nach Frau Nelken.
Sarah, mach mer's nich zu bunt, Sarah!
Carl Hauptmann: Ephraims Breite. Berlin: S. Fischer Verlag, 1900.