1915 | Müller, Robert | unter einer Decke steckten |
1912 | Ringelnatz, Joachim | der Schofför mit unter einer Decke spielt |
1906 | Heiseler, Henry von | steckt doch alle unter einer Decke |
1903 | Reventlow, Franziska Gräfin zu | steckt ihr unter einer Decke |
1899 | Hauptmann, Carl | stecken aber wirklich alle unter einer Decke |
1898 | Mühsam, Erich | stecken ja doch alle unter derselben Decke |
1872 | May, Karl | steckt Ihr unter einer Decke |
1855 | Kurz, Hermann | steckt gewiß die Frau Sonnenwirtin mit unter der Decke |
1855 | Kurz, Hermann | ſteckt gewiß die Frau Sonnenwirthin mit unter der Decke |
1846 | Gerstäcker, Friedrich | stecken immer unter einer Decke |
1841 | Gotthelf, Jeremias | ist alles unter einer Decke |
1841 | Gotthelf, Jeremias | sei immer alles unter einer Decke |
1841 | Gotthelf, Jeremias | stecken Beide unter einer Decke |
1841 | Gotthelf, Jeremias | sie mit unter der Decke gesteckt |
1841 | Gotthelf, Jeremias | unter der Decke sein sollte |
1841 | Gotthelf, Jeremias | alles unter einer Decke liegt |
1841 | Gotthelf, Jeremias | unter einer Decke liegen |
1830 | Pückler-Muskau, Hermann von | unter einer Decke ſteckten |
1827 | Spindler, Carl | stack Zodick unter der Decke |
1811 | Kleist, Heinrich von | ſteckt [7] Doch unter einer Decke |
1789 | Gotter, Friedrich Wilhelm | ſtecken unter Einer Decke |
1765 | Hippel, Theodor Gottlieb von | spielten beide unter Einer Decke und unter Einem Mantel |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | ligt unter einer Decken |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | sie mit unter der Decke läge |
1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | der Teufel mit unter der Decke läge |
„unter einer Decke steckten“:
Nirgends fühlte sich der Einzelne so einsam wie unter den Vielen, denn man sah es ihnen an, daß sie unter einer Decke steckten. Die Stirnen waren verklärt oder verkniffen oder irgendwie, darauf kam es gar nicht an, bloß daß sie
Robert Müller: Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs. Herausgegeben von Robert Müller. Anno 1915, München: Hugo Schmidt, 1915.