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| 1914 | Christ, Lena | Mir muaß si halt nach der Deckn strecka |
| 1898 | Blumenthal, Oskar; Kadelburg, Gustav | du dich ja aber höllisch nach der Decke strecken |
| 1872 | May, Karl | Man muß sich nach der Decke strecken |
| 1872 | May, Karl | man sich nach der Decke strecken muß |
| 1872 | May, Karl | mich nach der Decke zu strecken |
| 1869 | Spielhagen, Friedrich | ich mich nach der Decke strecke |
| 1857 | Raabe, Wilhelm | er sich nach der Decke strecke |
| 1847 | Wildermuth, Ottilie | eine Witfrau muß sich nach der Decke strecken |
| 1846 | Alexis, Willibald | Müssen uns alle nach der Decke strecken |
| 1846 | Alexis, Willibald | Strecke Jeder sich nach seiner Decke |
| 1841 | Hahn-Hahn, Ida Gräfin von | werde ich mich schon nach der Decke strecken |
| 1815 | Hoffmann, E. T. A. | streckt Euch nach der Decke |
| 1812 | Grimm, Jacob und Wilhelm | man muß sich strecken nach seiner Decke |
| 1799 | Vulpius, Christian August | Man streckt sich nach der Decke |
| 1796 | Jean Paul | sich nicht nach der Decke, sondern nach denen sich die Decke strecket |
| 1776 | Schiller, Friedrich | uns nach der Decke gestreckt |
„Mir muaß si halt nach der Deckn strecka“:
Sand halt doch alle Monat sechs Mark. Und hintn, wo der Stall hingehört, hab i mei Gmüas und mei War. Mir muaß si halt nach der Deckn strecka. Da hint steht a blecherna Eimer, schau, den nimmst zum Melchen. Und da drin ...«, sie öffnet eine niedere
Lena Christ: Werke. München: Süddeutscher Verlag, 1972.