1910 | Lautensack, Heinrich | Denn das geht doch nimmermehr mit rechten Dingen |
1903 | Reventlow, Franziska Gräfin zu | gehe es hier nicht mit rechten Dingen zu |
1903 | Reventlow, Franziska Gräfin zu | es gehe hier nicht mit rechten Dingen zu |
1900 | Simmel, Georg | die Ent- stehung großer Vermögen als mit nicht ganz rechten Dingen zugegangen |
1890 | Jahn, Ulrich | bei uns ginge es nicht mit rechten Dingen zu |
1880 | Ganghofer, Ludwig | Dös geht nimmer zu mit rechte Ding |
1859 | Fontane, Theodor | das geht doch nicht mit rechten Dingen zu |
1846 | Daumer, Georg Friedrich | Nicht mit rechten Dingen Wird es hier gelingen |
1776 | Wezel, Johann Karl | es nicht mit rechten Dingen zuginge |
1760 | Musäus, Johann Karl August | es gehe bei dem Monument nicht mit rechten Dingen zu |
„Denn das geht doch nimmermehr mit rechten Dingen“:
die gehn um. Deine Liabhaber. Das »Kommiteh«. Und ... das sind Geister. Die sechse ... und du dazu. – Denn das geht doch nimmermehr mit rechten Dingen ...
Heinrich Lautensack: Das verstörte Fest. Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wilhelm Lukas Kristl, München: Carl Hanser Verlag, 1966.