1905 | Rilke, Rainer Maria | alles mit natürlichen Dingen zuginge |
1894 | Wille, Bruno | alles mit natürlichen Dingen zugegangen |
1893 | Schnitzler, Arthur | so natürlichen Dingen es eigentlich zuging |
1867 | Mörike, Eduard | es mit ganz natürlichen Dingen zugehen dürfte |
1855 | Grässe, Johann Georg Theodor | Das däuchte ihm denn doch nicht mit natürlichen Dingen zuzugehen |
1846 | Alexis, Willibald | mit natürlichen Dingen konnte das nicht zugehn |
1840 | Arnim, Bettina von | das ging nicht mit natürlichen Dingen zu |
1832 | Mörike, Eduard | wobei es mit ganz natürlichen Dingen zugehen dürfte |
1828 | Börne, Ludwig | das sei alles mit sehr natürlichen Dingen zugegangen |
1826 | Hauff, Wilhelm | dies alles mit unnatürlichen Dingen zugegangen sei |
1765 | Hippel, Theodor Gottlieb von | so ging es mit ganz natürlichen Dingen zu |
„alles mit natürlichen Dingen zuginge“:
darüber, daß wir Märchen nicht liebten. Wir hatten einen anderen Begriff vom Wunderbaren. Wir fanden, wenn alles mit natürlichen Dingen zuginge, so wäre das immer am wunderbarsten. Wir gaben nicht viel darauf, durch die Luft zu fliegen, die Feen
Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Herausgegeben vom Rilke-Archiv in Verbindung mit Ruth Sieber-Rilke, besorgt von Ernst Zinn, Band 1–6, Wiesbaden und Frankfurt a.M.: Insel, 1955–1966.