1903 | Bölsche, Wilhelm | iſt guter Dinge |
1888 | Justi, Carl | pflegen immer guter Dinge zu sein |
1884 | Nietzsche, Friedrich | guter Dinge sein |
1884 | Nietzsche, Friedrich | Sei guter Dinge |
1884 | Nietzsche, Friedrich | Seien wir wieder gut und guter Dinge |
1879 | Treitschke, Heinrich von | guter Dinge |
1873 | Berg, Albert | wurde der Fu-tae guter Dinge |
1873 | Berg, Albert | waren die anderen Waṅ versammelt, heiter und guter Dinge |
1864 | Berg, Albert | munter und guter Dinge sind |
1855 | Steinthal, Heymann | für mich bin und guter Dinge |
1845 | Stirner, Max | guter Dinge zu ſein |
1845 | Stirner, Max | guter Dinge ſein wollen |
1834 | Ranke, Leopold von | guter Dinge geſehen |
1833 | Wienbarg, Ludolf | waren guter Dinge |
„iſt guter Dinge“:
direkt auf den Leib legt. Die Hauttaſche hebt alsbald ihre Ränder ſchützend darüber, und — die Mutter iſt guter Dinge, denn ihre Mühe iſt vorbei, der Vater aber hat fortan die ganze Laſt buchſtäblich am Halſe. Er muß die
Bölsche, Wilhelm: Das Liebesleben in der Natur. Bd. 3. Leipzig: Dieterichs, 1903.