1867 | Mörike, Eduard | die letzte Ehre, die wir den Toten geben können, ohne zu großes Aufsehn bei der Menge, von einer Gesellschaft würdiger Kunstverwandten morgen abend erwiesen werden könne |
1836 | Ranke, Leopold von | ließ ihm die letzte Ehre erweiſen |
1826 | Müller, Karl Theodor | soll die letzte Ehr So wie gewöhnlich g'schehen |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | läßt sich die letzte Ehre ausbitten |
„die letzte Ehre, die wir den Toten geben können, ohne zu großes Aufsehn bei der Menge, von einer Gesellschaft würdiger Kunstverwandten morgen abend erwiesen werden könne“:
diesen Tag, soviel ich weiß, noch keine Seele hier erkannte. Meine Sorge bleibt es indessen, daß ihm die letzte Ehre, die wir den Toten geben können, ohne zu großes Aufsehn bei der Menge, von einer Gesellschaft würdiger Kunstverwandten morgen abend erwiesen werden könne. Ich habe die Sache vorläufig eingeleitet. Aber nun noch eine Bitte um Ihrer selbst willen: verweilen
Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Mit einem Nachwort von Benno von Wiese sowie Anmerkungen, Zeittafel und Bibliographie von Helga Unger, Band 1, München: Winkler, 1967.