1915 | Braun, Lily | wird sie in das Elend der Heimarbeit treiben |
1913 | Klabund | mich in das Elend getrieben |
1847 | Freytag, Gustav | den Sohn in das Elend stößt |
1847 | Ideler, Karl Wilhelm | ihn durch eine Verunſtaltung deſſelben in das tiefſte Elend ſtuͤrzen |
1843 | Meinhold, Wilhelm | ſie in das Elend zu ſtürzen |
1841 | Prutz, Robert Eduard | stießen in das Elend der Verbannung mich |
1830 | Brentano, Clemens | dich in das Elend mit dem Wellewatz gebracht |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | Ins Elend übers Meer verbannst du mich |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | mich, den Glücksel'gen, ins Elend gebracht |
1821 | Tieck, Ludwig | andere gute Kameraden in das Elend zu bringen |
1803 | Arndt, Ernst Moritz | riß uns wieder in das alte Elend zurück |
1775 | Brandes, Johann Christian | euch hieher ins Elend verstieß |
1757 | Wenz, Dominicus | in das äusserste Elend verführen möchte |
1751 | Zurmuͤhlen, Jacob | die Tugend von dem mehresten Theil der Christen ins Elend verbannet |
1689 | Ziegler und Kliphausen, Heinrich Anselm von | Muß in das Elend ziehn |
1669 | Ulrich, Anton Herzog von Braunschweig | den Adonias und dessen edle mutter aber ins elend hatte verjagen helfen |
1669 | Ulrich, Anton Herzog von Braunschweig | sie ins elend verjaget |
1669 | Ulrich, Anton Herzog von Braunschweig | die er vordessen ins elend verjaget |
1669 | Stockfleth, Maria Katharina | triebe den Polyphilus in das äuserste Elend |
1637 | Gryphius, Andreas | in das Elend in Sicilien geschicket |
1618 | Ayrer, Jakob | jhn in das Elend treiben |
„wird sie in das Elend der Heimarbeit treiben“:
treibt die Frauen in Scharen in die Fabriken, sondern Not. Schließt ihnen deren Tore, und dieselbe Not wird sie in das Elend der Heimarbeit treiben, wo schrankenlos die Ausbeutung herrscht, wird sie demjenigen Frauenberuf zuführen, vor dem weder die
Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.