1898 | Spitteler, Carl | Willst du mich vollends unter die Erde bringen |
1879 | Franzos, Karl Emil | Sein armes Weib hat die Schande unter die Erd gebracht |
1857 | Hebbel, Friedrich | Soll das Kleinod mich unter die Erde bringen |
1828 | Börne, Ludwig | Zehen brave deutsche Hausfrauen hätte das unter die Erde gebracht |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | Die Belvederischen waren gestern unter die Erde gebracht worden |
1775 | Gotter, Friedrich Wilhelm | willst du mich unter die Erde bringen |
1760 | Musäus, Johann Karl August | Willst du mich mit deinen Starrkopfe unter die Erde bringen |
1760 | Musäus, Johann Karl August | Sollte ich Ihn durch meinen Ungehorsam unter die Erde bringen |
1640 | Rist, Johann | das halbtodte Teutschland durch die Kriegerische Waffen ins künfftige zu quälen / ja gar unter die Erde zu bringen |
„Willst du mich vollends unter die Erde bringen“:
Im mittleren Stock zitterte die Mutter unter der Schlafstubentür: »Willst du mich vollends unter die Erde bringen?« hauchte sie.
Carl Spitteler: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Gottfried Bohnenblust, Wilhelm Altweg und Robert Faesi. Mit einem Geleitwort von Bundesrat Philipp Etter, 9 Bände und 2 Geleitbände, Zürich: Artemis, 1945–1958.