![Belegfenster schliessen [ESC] schliessen](/olui/static/app/img/close.png)
| 1915 | Braun, Lily | Willst du mich denn durchaus ins Grab bringen |
| 1905 | Meysenbug, Malwida Freiin von | dich ins frühe Grab stürzt |
| 1893 | Schnitzler, Arthur | wird ihn noch ins Grab bringen |
| 1882 | Saar, Ferdinand von | drei Weiber ins Grab gebracht |
| 1879 | Franzos, Karl Emil | muß ihn ins Grab bringen |
| 1878 | Dahn, Felix | den Geliebten geraubt und ins Grab gebracht |
| 1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | bringt sie ins Grab |
| 1850 | Heyse, Paul | Was je geblüht, was je gelacht, Wird nun ins kalte Grab gebracht |
| 1845 | Weerth, Georg | kann Sie ins Grab bringen |
| 1841 | Gotthelf, Jeremias | bringt mich noch vor der Zeit ins Grab |
| 1841 | Gotthelf, Jeremias | begehrst mich auf Die Gasse zu bringen oder ins Grab |
| 1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | dich vor der Zeit ins Grab bringen muß |
| 1826 | Hauff, Wilhelm | Bring ich dich ins frühe Grab |
| 1797 | Soden, Julius von | wird ihn ins Grab stürzen |
| 1791 | Thümmel, Moritz August von | wird uns hoffentlich der Hunger immer noch eher ins Grab bringen |
| 1788 | Naubert, Benedikte | stürzt sich in das Grab |
| 1783 | Miller, Johann Martin | wird mich noch vor der Zeit ins Grab bringen |
| 1776 | Wezel, Johann Karl | wirst mich noch vor der Zeit ins Grab bringen |
| 1776 | Wezel, Johann Karl | sie ins Grab bringen würde |
| 1775 | Wagner, Heinrich Leopold | wirst uns noch ins Grab bringen |
| 1775 | Wagner, Heinrich Leopold | deine Mutter vor der Zeit ins Grab gebracht |
| 1757 | Gellert, Christian Fürchtegott | mich ins Grab gebracht |
| 1710 | Stranitzky, Joseph Anton | stürzet mich und Euere Tochter bevor in das kalte Grab |
„Willst du mich denn durchaus ins Grab bringen“:
genug gehört hast?! – Und rennst wie ein Frauenzimmer einem unverheirateten Mann in die Wohnung?! – Willst du mich denn durchaus ins Grab bringen, mit all der
Schande, die du mir machst?« Er lief aufgeregt im Zimmer umher, während helle Schweißtropfen
Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.