1856 | Auerbach, Berthold | seine alte Mutter nicht vor der Zeit ins Grab bringe |
1841 | Gotthelf, Jeremias | ins Grab stürzt er sich nicht nach |
1783 | Miller, Johann Martin | sich nicht selbst ins Grab zu bringen |
1771 | Klopstock, Friedrich Gottlieb | welche die Angst und der wüthende Hunger Noch in das Grab nicht gestürzt hat |
1640 | Rist, Johann | die erschlagen sein durch ihres Säbels Macht, Hernach wie sichs geziemt nit sind ins Grab gebracht |
1572 | Fischart, Johann | will ich meine graue Haar nicht ins Grab bringen |
„seine alte Mutter nicht vor der Zeit ins Grab bringe“:
könne, wie er gewiß kein solches über dem Meere finde, und wie er sich dabei noch sagen
könne, daß er seine alte Mutter nicht vor der Zeit ins Grab bringe. Als sie endlich den Namen der Zuckerin nannte, schaute Trudpert wie erschrocken um, aber er schwieg.
Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 9, Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857.