1915 | Braun, Lily | die Sozialdemokratie kann sich ob dieser ebenso interessanten wie pikanten Aquisition ins Fäustchen lachen |
1889 | Sudermann, Hermann | sich der Graf ins Fäustchen lachen |
1872 | May, Karl | er sitzt irgendwo an einem sichern Orte und lacht sich in das Fäustchen |
1872 | May, Karl | der Agent, der den Leut'n seine schlecht'n Aktien aufbindet und dann in's Fäustchen lacht |
1872 | May, Karl | Er ist außerordentlich genau und hätte sich in's Fäustchen gelacht |
1869 | Spielhagen, Friedrich | er hatte sein Schäflein im Trocknen und konnte sich in's Fäustchen lachen |
1869 | Spielhagen, Friedrich | Sie sich in's Fäustchen gelacht haben |
1867 | Mörike, Eduard | er möchte drum nicht übel in das Fäustchen lachen |
1846 | Alexis, Willibald | Lacht sich in's Fäustchen |
1846 | Gerstäcker, Friedrich | Der diebische Hund war hier im Zimmer und lacht sich jetzt in's Fäustchen |
1841 | Dingelstedt, Franz von | heimlich in sein sichres Fäustchen lachen |
1830 | Stendhal | sich ganz Verrières über meine Trottelhaftigkeit ins Fäustchen lachen |
1830 | Stendhal | ich hinausgeflogen und lachte mir ins Fäustchen |
1827 | Spindler, Carl | wir aber uns hinsetzen, um über die hintergangnen Reichsstädter in's Fäustchen zu lachen |
„die Sozialdemokratie kann sich ob dieser ebenso interessanten wie pikanten Aquisition ins Fäustchen lachen“:
Presse und die nötigen Kommentare dazu: »Frau von Glyzcinski hat den längst erwarteten Schritt getan, und die Sozialdemokratie kann sich ob dieser ebenso interessanten wie pikanten Aquisition ins Fäustchen lachen« ... so und ähnlich lauteten sie.
Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.