1595 | Rollenhagen, Georg | eim weiten feld |
„eim weiten feld“:
dem pflaster mit. Mein vater aber fürt ihn abe, Sprach: Schau, was ich für wollust habe! Da sahe er in eim weiten feld Mancherlei schrecklich feur bestelt, Viel tausend selen darin braten, Darren, schwitzen, kochen und
Georg Rollenhagen: Froschmeuseler. Hrsg. von Karl Goedeke, Zwei Theile, Teil 1, Leipzig: Brockhaus, 1876 [Deutsche Dichter des sechzehnten Jahrhunderts; 8].