1924 | Bruckbräu, Friedrich Wilhelm | den Finger auf den Mund |
1906 | Essig, Hermann | legte den Finger auf den Mund |
1869 | Spielhagen, Friedrich | legte den Finger auf den Mund |
1857 | Raabe, Wilhelm | hat den Finger auf den Mund gelegt |
1857 | Raabe, Wilhelm | den Finger auf den Mund legen |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | den Finger auf den Mund legt |
1850 | Heyse, Paul | Den Finger auf den Mund |
1839 | Gutzkow, Karl | Den Finger auf den Mund |
1833 | Wienbarg, Ludolf | den Finger auf den Mund zu legen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | sollte ich den Finger auf den Mund legen |
1817 | Weißenthurn, Johanna von | lege mir auch oft den Finger auf den Mund |
1805 | Klingemann, Ernst August Friedrich | legte nur bedeutend den Finger auf den Mund |
1776 | Müller, Friedrich (Maler Müller) | den Finger auf den Mund |
1776 | Wezel, Johann Karl | legt herzlich gern alle zehn Finger auf den Mund |
1773 | Heinse, Wilhelm | legte unbemerkt von den Andern den Finger auf den Mund |
1712 | Günther, Johann Christian | Den Finger auf den Mund |
1689 | Ziegler und Kliphausen, Heinrich Anselm von | leget mir den Finger auf den Mund |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | Mus legen / wenn er dich / o Sonne / betet an / Den Finger auf den Mund |
„den Finger auf den Mund“:
Leuten zu rühmen, z.B. von den großen Mächten der Bretterbühne und von denen der Weltbühne! – Halt, den Finger auf den Mund! Ich bin im Lande der Inquisition! Jeder Stein des schönen, ja schönsten Stadtpflasters, welches ich
Friedrich Wilhelm Bruckbräu: Mittheilungen aus den geheimen Memoiren einer deutschen Sängerin. Ein Spiegel wundersamer Liebesabenteuer der denkwürdigsten Personen unserer Zeit, in Wien, Mailand, Rom, Neapel; Madrid, Lissabon, Paris, London, Petersburg und Berlin. Zum Ergötzen aller Freunde reizender Theaterdamen aufgestellt von –. Zwei Theile, Stuttgart: Gebrüder Franckh, 1829.