1894 | Wille, Bruno | legten den Finger auf den Mund |
1877 | Wörishöffer, Sophie | legte er mit bezeichnendem Blick den Finger auf den Mund |
1865 | Möllhausen, Balduin | legte, zum Zeichen des Schweigens, den Finger auf den Mund |
1857 | Hebbel, Friedrich | legte den Finger auf den Mund |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | legte den Finger auf den Mund |
1815 | Klingemann, August | legte den Finger auf den Mund |
1797 | Wolzogen, Caroline von | legte den Finger auf den Mund |
1776 | Müller, Friedrich (Maler Müller) | den Finger auf den Mund |
1773 | Heinse, Wilhelm | legte unbemerkt von den Andern den Finger auf den Mund |
„legten den Finger auf den Mund“:
verkündete, es sei die eilfte Stunde und an der Zeit, die Zaubersuppe zu kochen. Wir winkten einander zu und legten den Finger auf den Mund, zum Zeichen, daß jetzo beginnen solle das strenge Schweigen.
Bruno Wille: Einsiedler und Genosse. Soziale Gedichte nebst einem Vorspiel, Berlin: Freie Verlagsanstalt, 1894.