1894 | Wille, Bruno | legte die Hand auf den Mund |
1835 | Jung-Stilling, Johann Heinrich | mußte die Hand auf den Mund legen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | die Hand auf den Mund legt |
1808 | Pichler, Karoline | legte die Hand auf den Mund |
1800 | Lichtenberg, Georg Christoph | die Hand auf den Mund legen |
1800 | Lichtenberg, Georg Christoph | die Hand vielleicht auf den Mund legen |
1787 | Herder, Johann Gottfried | lege also voll ernsthafter Ehrerbietung die Hand auf den Mund |
1783 | Campe, Joachim Heinrich | die Hand auf den Mund |
1771 | Klopstock, Friedrich Gottlieb | legte meine Hand auf den Mund |
1771 | Klopstock, Friedrich Gottlieb | Meine Hand auf den Mund anbetend legen |
1771 | Klopstock, Friedrich Gottlieb | lege Deine Hand auf den Mund |
1765 | Hippel, Theodor Gottlieb von | die Hand auf den Mund legte |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | die Hand auf den Mund zu legen |
1520 | Luther, Martin | wil meine hand auff meinen mund legen |
1520 | Luther, Martin | die hand auff jren Mund legen |
1520 | Luther, Martin | werden sie die hende auff jren mund legen |
1520 | Luther, Martin | die Hand auf den Mund legen müssen |
1175 | Claudius, Matthias | die Hand auf den Mund legen |
„legte die Hand auf den Mund“:
geöffnete Tür stürzte ein Windstoß herein, irgendwo im Kloster schlug eine Tür zu. Ambros fuhr zusammen, legte die Hand auf den Mund und horcht. Da nichts Verdächtiges erfolgte, gingen die zwei hinaus
und schlossen die Pforte. Der Sturm
Bruno Wille: Einsiedler und Genosse. Soziale Gedichte nebst einem Vorspiel, Berlin: Freie Verlagsanstalt, 1894.