1872 | May, Karl | die rechte Hand auf den Mund legte |
1846 | Keller, Gottfried | Hand auf den Mund legte |
1835 | Jung-Stilling, Johann Heinrich | mußte die Hand auf den Mund legen |
1808 | Pichler, Karoline | legte die Hand auf den Mund |
1771 | Klopstock, Friedrich Gottlieb | legte meine Hand auf den Mund |
1755 | Wieland, Christoph Martin | legte die Hand auf den Mund |
1520 | Luther, Martin | wil meine hand auff meinen mund legen |
„die rechte Hand auf den Mund legte“:
Indianer mir gegenüber. Es war To-ok-uh, der schnelle Pfeil, welcher mir bedeutsam zunickte und dann die rechte Hand auf den Mund legte, bei den Indianern das Zeichen des Schweigens. Wie kam er hierher? Warum und worüber sollte ich schweigen?
Meine einstige Grabschrift. Ich war ein Dichter, ernst und heiter, […] C.M. In: Neuer Deutscher Reichsbote. Deutscher Haus- und Geschichts-Kalender. Jg. 1873. S. 76. – Stolpen: Oskar Schneider (Julius Hanzsch 1872).