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| 1796 | Tieck, Ludwig | ſehe ich jetzt durch die Finger |
„ſehe ich jetzt durch die Finger“:
lieber den Garten und den guten Geſchmack, als einen lebendigen Menſchen etwas kraͤnken will, und darum ſehe ich jetzt durch die Finger und laſſe manchmal fuͤnfe gerade ſeyn.
Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin; Leipzig: Nicolai, 1796.