1913 | Ball, Hugo | könnt's euch doch an den Fingern abzählen, was übrig bleibt |
1890 | Schröder, Ernst | deren (In-) Halt er nicht zugleich bedächte und gleichsam an den Fingern abzählete |
1880 | Ganghofer, Ludwig | an den Fingern kann ich's nit auszählen |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | zählen sich ihn an den Fingern her |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | kann man sich an den Fingern abzählen |
1871 | François, Louise von | keine, die wir an den Fingern ableiern können |
1869 | Anzengruber, Ludwig | die Täg zähln wir wohl leicht an 'n Fingern her |
1857 | Raabe, Wilhelm | zählt an den Fingern die Jahre |
1857 | Raabe, Wilhelm | zählte an den Fingern |
1823 | Waiblinger, Wilhelm | zählte an den Fingern |
1806 | Fouqué, Caroline de la Motte | das läßt sich ja an den Fingern abzählen |
1779 | Campe, Joachim Heinrich | Das wuſte er an den Fingern abzuzaͤhlen |
„könnt's euch doch an den Fingern abzählen, was übrig bleibt“:
daß es unmöglich ist, mehr Gage zu zahlen? Sie sehen doch selbst am besten, wie das Geschäft geht. Ihr könnt's euch doch an den Fingern abzählen, was übrig bleibt! Zehn Leute ernähren – glauben Sie nicht, daß das einfach ist! Ich kann euch ja eine Kleinigkeit zulegen,
Aktion 4 (1914), Nr. 13