1921 | Henckell, Karl | wuchsen die Flügel Neu |
1909 | Scheerbart, Paul | riesige Flügel wachsen |
1905 | Meysenbug, Malwida Freiin von | wüchsen ihr Flügel |
1905 | Meysenbug, Malwida Freiin von | fühlte mir Flügel wachsen |
1905 | Meysenbug, Malwida Freiin von | die Flügel des Gedankens genug gewachsen sind |
1900 | Duncker, Dora | Flügel gewachsen wären |
1898 | Schäfer, Wilhelm | wachsen an den Schultern schon die Flügel |
1895 | Hartleben, Otto Erich | wachsen ihm schimmernde Flügel |
1893 | Dauthendey, Max | Große, dunkle Flügel wachsen |
1893 | Dauthendey, Max | wachsen der Erde die großen Flügel |
1893 | Dauthendey, Max | wachsen Flügel |
1893 | Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von | sind seiner seele die flügel gewachsen |
1889 | Sudermann, Hermann | Nicht Flügel wuchsen |
1886 | George, Stefan | mein flügel wuchs |
1885 | Storm, Theodor | seien plötzlich die Flügel ihm gewachsen |
1883 | Nietzsche, Friedrich | wuchsen mir die Flügel |
1879 | Franzos, Karl Emil | wären ihm Flügel gewachsen |
1877 | François, Louise von | Flügel gewachsen wären |
1877 | François, Louise von | Flügel gewachsen wären |
1877 | François, Louise von | die Flügel wuchsen |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | Flügel wüchsen |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | wachsen schimmernde, rauschende Flügel |
1874 | Busch, Wilhelm | wachsen keine Flügel |
1859 | Fontane, Theodor | die Flügel wieder wachsen |
1857 | Raabe, Wilhelm | sind jetzt die Flügel wieder gewachsen |
1857 | Raabe, Wilhelm | wachsen dem Herzen wohl Flügel |
1854 | Lyncker, Karl | Flügel wachsen |
1850 | Heyse, Paul | wuchs inzwischen noch ein Flügel an |
1848 | Scheffel, Joseph Viktor von | wüchsen Flügel |
1845 | Schopenhauer, Adele | entfaltete sein Geist die Flügel |
1841 | Eichendorff, Joseph von | wachsen Flügel |
1841 | Gotthelf, Jeremias | Flügel zu wachsen begönnen |
1841 | Gotthelf, Jeremias | Flügel wachsen lassen |
1840 | Arnim, Bettina von | Flügel wachsen |
1840 | Arnim, Bettina von | die Flügel sind mir nicht dazu gewachsen |
1839 | Gutzkow, Karl | Flügel verbrannt. Sie wuchsen wieder |
1829 | Lehnert, Johann Heinrich | seine Flügel waren noch nicht gewachsen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | die Flügel gewachsen sind |
1827 | Heine, Heinrich | wachsen uns Flügel |
1819 | Frölich, Henriette | schienen, wie Deine Mutter sich ausdrückte, Flügel gewachsen zu sein |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | mächtige Flügel wachsen |
1813 | Meisl, Karl | sind die Flügeln hübsch gewachsen |
1812 | Grimm, Jacob und Wilhelm | wuchsen ihm keine Flügel |
1807 | Jacobi, Johann Georg | wüchsen euch die Flügel |
1803 | Arndt, Ernst Moritz | wüchsen euch Federn und Flügel |
1803 | Arndt, Ernst Moritz | wachsen nur zum Himmelsflug die Flügel |
1803 | Hebel, Johann Peter | sind die schönen farbigen Flügel gewachsen |
1797 | Wolzogen, Caroline von | die Flügel der Psyche wachsen |
1796 | Jean Paul | Flügel gewachsen |
1758 | Weiße, Christian Felix | Die Flügel wachsen |
1757 | Wenz, Dominicus | möchten Flügel wachsen |
1738 | Kobolt, Willibald | wachsen ihm Flügel |
1736 | Gottsched, Johann Christoph | wuchsen mir die Flügel |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | können dir noch wohl die Flügel wachsen |
1638 | Logau, Friedrich von | die Flügel nicht gewachsen |
„wuchsen die Flügel Neu“:
Über die schneebestreuten Hügel Schreit' ich. Die Luft geht herb und rein. Meiner Seele wuchsen die Flügel Neu. Schimmernd im Abendgold schwebt sie allein.
Karl Henckell: Gesammelte Werke. Erste kritische Ausgabe eigener Hand, Band 1: Buch des Lebens, Band 2: Buch des Kampfes, München: Müller, 1921.