1835 | Mundt, Theodor | er sich die Flügel hatte stutzen lassen |
1828 | Börne, Ludwig | Dem Adlergeiste wurden die Flügel beschnitten |
1806 | Fouqué, Caroline de la Motte | Dem Vogel sind die Flügel beschnitten |
1803 | Arndt, Ernst Moritz | ganz jugendliche frischeste Gesellen, welchen noch keine Polizei die Flügel gestutzt hatte |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | also die Flügel gestutzt worden |
„er sich die Flügel hatte stutzen lassen“:
herzlich lachen mußte, mir die Sorgen zu verscheuchen. Nur die Dummheit konnte ich ihm nie vergeben, daß er sich die Flügel hatte stutzen lassen, und wenn ich ihn mir auf die Hand stellte, und ihn vor mir aufrichtete, setzte ich ihn ordentlich deshalb
Theodor Mundt: Madonna. Unterhaltungen mit einer Heiligen, Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1835 [Nachdruck: Frankfurt a.M.: Athenäum, 1973 [Athenäum Reprints. Das Junge Deutschland].