1889 | Lilienthal, Otto | stumpfes Beschneiden der Flügel |
1881 | Bastian, Adolf | der Nike ihre Flügel zu beschneiden |
1857 | Raabe, Wilhelm | ihm die Flügel zu stutzen |
1835 | Mundt, Theodor | er sich die Flügel hatte stutzen lassen |
1828 | Börne, Ludwig | Dem Adlergeiste wurden die Flügel beschnitten |
1827 | Heine, Heinrich | den französischen Freiheitsadlern sind die Flügel beschnitten |
1806 | Fouqué, Caroline de la Motte | Dem Vogel sind die Flügel beschnitten |
1760 | Musäus, Johann Karl August | ihm da die Flügel zu stutzen |
1710 | Stranitzky, Joseph Anton | dem Adler die Flügel dergestalt beschneiden |
1618 | Weckherlin, Georg Rodolf | die flügel ihm und klauen zu beschneiden |
„stumpfes Beschneiden der Flügel“:
die geringste zum Fliegen erforderliche Flugfläche bei Tauben hat Verfasser Versuche angestellt. Durch stumpfes Beschneiden der Flügel wird zwar bald die Grenze der Flugfähigkeit erreicht, aber durch Zusammenbinden der Schwungfedern kann
Lilienthal, Otto: Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst. Ein Beitrag zur Systematik der Flugtechnik. Berlin: Gaertner, 1889.