1898 | Schäfer, Wilhelm | sich dabei die Flügel stutzen |
1857 | Raabe, Wilhelm | ihm die Flügel zu stutzen |
1837 | Raimund, Ferdinand | Den haben wir aber die Flügel gestutzt |
1827 | Heine, Heinrich | werde dir schon Die kecken Flügel stutzen |
1806 | Fouqué, Caroline de la Motte | hat Dir, wie manchen andern Freiheitskindern, die Flügel beschnitten |
1776 | Schiller, Friedrich | Beschneiden, wo sie können, ihm die Flügel |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | also die Flügel gestutzt worden |
„sich dabei die Flügel stutzen“:
mit die eig'ne Kraft zu Markt sie führt. Millionen wird die Neuerfindung nutzen, Eh' fühlbar wird, daß sich dabei die Flügel stutzen. – Was gilt der Spaß? Was zahl' ich dafür ein?
Schäfer, Wilhelm: Faustine, der weibliche Faust. Tragödie in sechs Aufzügen nebst einem Vorspiel und Prolog, Zürich: Buchdruckerei Emil Cotti's Wittwe, 1898.