1894 | Treitschke, Heinrich von | mit Füßen treten |
1868 | Felder, Franz Michael | mit Füßen getreten werde |
1859 | Mohl, Robert von | mit Füßen träte |
1855 | Heyse, Paul | mit Füßen treten |
1844 | Glaßbrenner, Adolf | mit Füßen tretend |
1839 | Gutzkow, Karl | mit Füßen tritt |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | mit Füßen trat |
1815 | Uhland, Ludwig | mit Füßen trat |
1802 | Schreger, Odilo | trete ich selbe mit Füßen |
1792 | Karsch, Anna Luise | Trat es dein Geſetz mit Füßen |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | mit Füßen getreten |
1637 | Gryphius, Andreas | getreten ie mit füßen |
1520 | Luther, Martin | tretet ihr denn mit Füßen |
„mit Füßen treten“:
Kriegsanleihen noch nicht beſaß? Durften die Stände wegen ſolcher Spitzfindigkeiten das Wohl des Landes mit Füßen treten und ein Geſetz, das ſie ſelber vollkommen billigten, zurückweiſen? Otto v. Bismarck wenigſtens vermochte
Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5. Leipzig: Hirzel, 1894.