1891 | Hofmannsthal, Hugo von | unter die Füße gebracht |
1879 | Bartsch, Karl | unter die Füße gelegt |
1879 | Treitschke, Heinrich von | unter die Füße geworfen |
1879 | Treitschke, Heinrich von | ſind die einſt der Welt Geſetze gaben jetzt den Fremden unter die Füße geworfen |
1857 | Hebbel, Friedrich | unter deine Füße bringen |
1857 | Raabe, Wilhelm | unter die Füße zu geben |
1833 | Bechstein, Ludwig | warf allen Krieg und Hader unter die Füße |
1785 | Schubart, Christian Friedrich Daniel | Ist euch auf Gottes Gebot Unter die Füße gegeben |
1755 | Wieland, Christoph Martin | unter seine Füße brachte |
1520 | Luther, Martin | unter seiner Füße Sohlen gab |
1520 | Luther, Martin | unter seine Füße getan |
1520 | Luther, Martin | zwingt die Völker unter uns und die Leute unter unsre Füße |
1520 | Luther, Martin | unter seine Füße lege |
1520 | Luther, Martin | unter seine Füße getan |
1520 | Luther, Martin | unter seine Füße getan |
„unter die Füße gebracht“:
mit der meinigen? Denn ein Mensch fängt dort an, wo ein viehisch gelüstender Leib überwältigt ist und unter die Füße gebracht von Wesenheit. Das war nicht deine Sache. Dein Wollen sitzt unter dem Nabel und dein Unvermögen in der
Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Band 2–5: Dramen, Herausgegeben von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1979.