1861 | Birlinger, Anton; Buck, M.R. | auf die Nase oder in's Gesicht fällt |
1787 | Herder, Johann Gottfried | in Gesicht und Gehör fällt |
1781 | Blumauer, Aloys | in's Gesichte fiel |
1776 | Bodmer, Johann Jacob | in das Gesicht fallen |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | in unser Gesichte nicht fallende |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | ins Gesichte fiel |
1631 | Fleming, Paul | in mein Gesichte fiel |
„auf die Nase oder in's Gesicht fällt“:
fällt das »Millthau«, so ein Gift ist, vom Himmel. Wo es hinfällt, dorren die Gewächse ab. Wem es aber auf die Nase oder in's Gesicht fällt, bekommt »Roßmucken« (Sommersprossen). Man sagt daher, wenn es regnet und die Sonne scheint: »Bhüət
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben (Volksthümliches aus Schwaben 1). Freiburg im Breisgau: Herder’sche Verlagshandlung, 1861.