1890 | Jahn, Ulrich | Dem Prinzen stiegen die Haare zu Berge |
1883 | Fielding, Henry | Mir stehn fast die Haare zu Berge |
1879 | Bartsch, Karl | Dem Penzliner und seinem Fuhrmann standen vor Entsetzen die Haare zu Berge |
1879 | Bartsch, Karl | Dem Fuhrmann standen vor Entsetzen die Haare zu Berge |
1872 | Nietzsche, Friedrich | stehen die Haare meines Hauptes vor Schauder zu Berge |
1847 | Freytag, Gustav | mir vor Verwunderung noch immer die Haare zu Berge stehn |
1840 | Arnim, Bettina von | Gritta standen vor Schrecken die Haare zu Berge |
1838 | Willkomm, Ernst Adolf | den Gästen die Haare zu Berge treibt |
1837 | Chamisso, Adelbert von | Zu Berge sträubte sich mein Haar |
1830 | Immermann, Karl | uns vor Verwunderung die Haare zu Berg standen |
1819 | Löhr, Johann Andreas Christian | stieg ihnen vor Furcht das Haar auf dem Kopfe zu Berge |
1812 | Grimm, Jacob und Wilhelm | ihm die Haare zu Berge stunden |
1799 | Kortum, Karl Arnold | einem vor Erſtaunen die Haare zu Berge ſtehen muͤſſen |
1662 | Praetorius, Johannes | ihnen vor Angst die Haar zu Berge gestanden |
„Dem Prinzen stiegen die Haare zu Berge“:
lachte der bunte Junge, »meine Mutter schaut anders aus,« und er kam mit einem wilden Löwen angesprungen. Dem Prinzen stiegen die Haare zu Berge vor Furcht; aber als Hans Wunderlich sprach: »Hier, dies ist meine Mutter!« antwortete er dennoch, wie
Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin: Mayer & Müller, [1890].