1901 | Thoma, Ludwig | sein Bart und seine Haare standen in die Höhe |
1889 | Holz, Arno | hatten sich seine Haare wie solche Schweinsborsten in die Höhe gesträubt |
1872 | May, Karl | mir die Haare in die Höhe trieb |
1857 | Raabe, Wilhelm | mir sträubten sich die Haare in die Höhe |
1826 | Hauff, Wilhelm | sein kurzes schwarzes Haar schien sich in die Höhe zu richten |
1826 | Hauff, Wilhelm | meine Haare stehen nicht in die Höhe |
1791 | Thümmel, Moritz August von | Dir in diesem Wiederscheine nicht das Haar in die Höhe treibt |
1777 | Jung-Stilling, Johann Heinrich | meine grauen Haare richten sich in die Höhe |
„sein Bart und seine Haare standen in die Höhe“:
Unser Professor war ganz entsetzt, und sein Bart und seine Haare standen in die Höhe. Er fuhr auf mich los und brüllte: »Gestehe es, Verruchter, hast du diese schändliche Tat begangen?«
Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Erweiterte Neuausgabe. Textredaktion: Albrecht Knaus, München: Piper, 1968.