1910 | Tucholsky, Kurt | das ist ja an den Haaren herbeigezogen |
1903 | Reventlow, Franziska Gräfin zu | es an den Haaren herbeigezogen |
1898 | Bismarck, Otto von | Kriegsvorwand, man kann ſagen, an den Haaren herbeigezogen |
1872 | May, Karl | es an den Haaren herbeiziehen |
1872 | May, Karl | der an den Haaren herbeigezogene »Dscheneral« |
1872 | May, Karl | Unbekannten an den Haaren herbeizieht |
1872 | May, Karl | Bartholomäus an den Haaren herbei gezerrt |
1826 | Kerner, Justinus | Diese zog der Vater an den Haaren herbei |
1534 | Aretino, Pietro | ziehe nicht die Worte an den Haaren herbei |
„das ist ja an den Haaren herbeigezogen“:
kann aber wirklich keine Zeitung mehr aufmachen, ohne daß man einen Chinesen sieht, dem sie den Kopf, das ist ja an den Haaren herbeigezogen, Stefan Zweig schreibt, dieses Buch ist voll verhaltener menschlicher Genialität und seit dem Reichskursbuch
Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Herausgegeben von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag, 1975.