1859 | Brunn, Heinrich | schleppt sie einen Jüngling bei den Haaren herbei |
1859 | Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph | Jüngling bei den Haaren herbeiziehend |
„schleppt sie einen Jüngling bei den Haaren herbei“:
wie um Leidenschaft und Zorn zu zeigen. In der Linken trägt sie eine brennende Fackel, mit der Rechten schleppt sie einen Jüngling bei den Haaren herbei, der die Hände zum Himmel erhebt und die Götter zu Zeugen
anruft. Es führt sie ein bleicher und ungestalteter
Brunn, Heinrich: Geschichte der griechischen Künstler. T. 2, Abt. 1. Braunschweig: Schwetschke, 1859.