1857 | Schönwerth, Franz | ziehe ihn bey den Haaren |
„ziehe ihn bey den Haaren“:
solle ihm nicht folgen, um ihn und sich zu retten; er werde zwar um die Mitternachtsstunde meynen, es ziehe ihn bey den Haaren hinaus in sein Schlafgemach: sie solle aber standhaft bleiben; ferner möge sie nicht unterlassen, das
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59.